Generationenwechsel smart gestalten

Die Nachfolgeplanung betrifft uns alle. Ältere Generationen, wie die zwischen 1946 – 1964 geborenen „Baby Boomer“, verfügen über enormes Wissen und wertvolle Berufserfahrung.

Wenn dieses Fachwissen nicht an zukünftige Generationen weitergegeben wird, verlieren Organisationen und Volkswirtschaften ihre hart erarbeitete Innovationskraft.

 

Fünf häufige Herausforderungen bei der Nachfolgeplanung

 

Zeit

Wenn die Auswahl potenzieller Nachfolger zu spät beginnt, können die praktischen Kenntnisse der scheidenden Person nicht mehr übertragen werden.

R

Auswahl

Die erforderlichen Kompetenzen und Interessen werden zwischen Vorgänger, Position und potenziellem Nachfolger nicht im Detail verglichen. Einige sind nicht einmal bekannt. Die Wahl wird willkürlich.

Nasenfaktor

Bei der Wahl eines Nachfolgers zählt viel zu oft die subjektive Sympathie. Objektive Qualifikationen werden zweitrangig oder gar nicht beachtet.

Konformität

Die Besetzung einer Position mit einem Nachfolger, der genau das gleiche Profil wie der Vorgänger hat, verhindert eine Optimierungen der Stelle und Diversität.

U

Beschaffung

Anstatt Mitarbeiter in den Suchprozess einzubeziehen und als Nachfolger zu benennen, werden externe Personen zu höheren Kosten gesucht und eingestellt.

So machen Sie die Nachfolgeplanung zum Erfolg

Wir haben eine Lösung für Führungskräfte und Personalmanager geschaffen, die sich Sorgen über die Personalstruktur und die erwarteten altersbedingten Schwankungen machen.

Unsere Software ermöglicht einen professionellen Prozess zum Besetzen von Stellen und zum Wissenstransfer über Generationen hinweg.

Machen Sie Ihre Organisation zukunftsfähig und unterstreichen Sie die Bedeutung von Anerkennung, Wertschätzung und Zusammenarbeit in Ihrer Belegschaft.

parameterbasiert

Alle relevanten Parameter, die für einen Vergleich zwischen Vorgänger, Nachfolger und Position erforderlich sind, werden definiert. Wir bieten eine Startervorlage, die Sie für Ihre spezifische Herausforderung in der Nachfolgeplanung erweitern können.

strukturiert

Mitarbeiter werden zur Software eingeladen. Durch die Beantwortung eines anklickbaren Interviews erstellt der Benutzer in wenigen Minuten ein parameterbasiertes, hoch strukturiertes und vergleichbares Kompetenzprofil.

vergleichbar

Mit Hilfe eines klickbaren Interviews werden relevante Merkmale eines Vorgängers mit gewünschten Kriterien des Nachfolgers weiter angereichert. Die Software zeigt, welche Mitarbeiter die Anforderungen erfüllen.

partizipativ

Objektiv geeignete Mitarbeiter können gefragt werden, ob sie an der Nachfolge und dem Wissenstransfer interessiert sind. Anhand dieser Auswahlliste können Sie mit Live-Interviews fortfahren, um den endgültigen Nachfolger zu ermitteln.

Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Praxis

Die Idee Generationenwechsel smart gestalten wurde mit Herrn Gamber, Professor für Wirtschaftsingenieurwesen an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg in Mannheim, entwickelt. Mehr über die Idee und wie diese vom deutschen Stifterverband ausgezeichnet wurde, erfahren Sie in unserem Blog.

Professor Gamber entwickelt Methoden zur Lösung praktischer Probleme im Personalmanagement. Seit der Gründung steht er iCombine mit seinem wissenschaftlichen Fachwissen zur Verfügung.

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Erfahren Sie, wie iCombine Ihrem Unternehmen helfen kann. Lösen Sie typische Herausforderungen in der Nachfolgeplanung und ermöglichen Sie einen intelligenten Generationswechsel.

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